Das Wort setzt sich aus dem Griechischen „kerato“, d. h. Hornhaut, und „konos“, d. h. ein Kegel, zusammen. Einfach ausgedrückt handelt es sich um eine „kegelförmige Hornhaut“.
Keratokonus ist eine Erkrankung der Hornhaut, bei der ihre übliche Form einer kugelförmigen Überdachung konisch in einem bestimmten Bereich verläuft, was die Sicht beeinträchtigt. Der Krankheitsverlauf hängt vom Alter und der Dauer des Patienten ab. Je früher der Beginn, desto schneller ist die Entwicklung der Krankheit. Keratokonus betrifft oft beide Augen, meist asymmetrisch. Keratokonus ist eine erbliche Krankheit und überspringt manchmal Generationen. Es beginnt normalerweise in der Pubertät. Wenn der Patient allergisch ist, verspüren sie den Drang, sich die Augen zu reiben, was die Entwicklung der Krankheit beschleunigen kann.
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